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Erfolgreiche 11. Expolife für Ofa Bamberg

31. Mai 2017

Von fliegenden Besuchern und jubelnden Gewinnern

Eine Ausstellungsfläche von 230 Quadratmetern stand dem Hilfsmittelhersteller aus Bamberg in der Messehalle 1 zur Verfügung. Auch in diesem Jahr bewies Ofa Bamberg Kreativität: Jeder Quadratmeter wurde eindrucksvoll genutzt. Ein starker Besuchermagnet war die einladende und positive Atmosphäre am Stand von Ofa Bamberg. Neben heißen und kalten Getränken sorgte ein abwechslungsreiches Catering für beste Stimmung oder bildete den passenden Rahmen für qualitativ hochwertige Gespräche. So begrüßte das Ofa Team täglich hunderte Gäste – ein voller Erfolg für den Hilfsmittelhersteller.

 

Spannende Aktionen für mehr Aufmerksamkeit

„Probieren Sie selbst!“ hieß es am Süßigkeiten-Fahrrad, das in den Messehallen unterwegs war. Besucher konnten die aktuellen Memory Modefarben als Cake-Pops testen. Schon seit dem Relaunch 2011 bringen die eleganten Memory Kompressionsstrümpfe mit immer neuen, leckeren Farbnamen Schwung in den medizinischen Fachhandel. Die Mini-Kuchen waren sehr beliebt, sodass zu Messeende kein Krümel mehr übrig war. Unter dem Stichwort Modefarben lief außerdem ein Gewinnspiel. Weil diese aktuell Blumennamen tragen, verloste das Unternehmen 50 Fleurop-Gutscheine. Die glücklichen Gewinner durften sich bereits darüber freuen. Als Anbieter von Sportbandagen wollte Ofa auch auf dem Messestand für Bewegung sorgen. Der Tischkicker war eine willkommene Abwechslung im Messe-Trubel. Und was ist eine gelungene Veranstaltung ohne Erinnerungsfotos? Jeder Messebesucher konnte sich am Ofa-Stand vor herrlich blauem Himmel mit einer Handvoll Luftballons fotografieren lassen. Zahlreiche schöne und originelle Bilder sind so entstanden.

 

Vielfältiges Seminarangebot für jedermann

Neben den Aktionen am Stand zog auch das Seminarprogramm von Ofa Bamberg viele Besucher an. Denn die Workshops bieten dem Fachhandel fundierte Informationen und praktisches Know-how für den Berufsalltag. Im Seminar „Was wollen Kunden? – Aus Kaufverhalten lernen und Verkaufstechniken optimieren“ ging es um das spannende Thema wie Händler gewinnbringend kommunizieren. Michaela Lundius, regionale Verkaufsleiterin bei Ofa Bamberg, gab einen Einblick in die Technik der Menschenkenntnis und der aktiven Gesprächsführung. Die große Teilnehmerzahl zeigte: Auch im Sanitätsfachhandel sind Beratungs- und Verkaufsgespräche das A und O. An vielen lebhaften Beispielen verdeutlichte Michaela Lundius, wie man mit verschiedenen Typen umgeht, die richtigen Fragen stellt, um Informationen zu erhalten und Missverständnisse zu vermeiden. Denn „wer fragt, der führt“, so Michaela Lundius. „Dabei gilt: Lieber positiv statt negativ formulieren: ‚Wie viel Zeit haben Sie‘ statt ‚Haben Sie keine Zeit?‘“ Auch offene Fragen führen schnell und effektiv zum Ziel: „Welche Fragen haben Sie jetzt noch?“ könnte es statt einem „Haben Sie noch Fragen?“ heißen. So werden Kunden leichter aus der Reserve gelockt und zum Nachdenken veranlasst.

Im Bild: Ofa Bamberg Lymphexpertin Michaela Lundius.

Ein weiteres Highlight im Seminarangebot war der Vortrag „Damit es wieder rund läuft – Push ortho Fußheberorthese AFO. Die Innovation für ein effizientes Gangbild“ von Orthopädie-Fachberater Pascal Hermann. Neben den anatomischen Grundlagen und den Produkteigenschaften demonstrierte er mithilfe von Patientenvideos anschaulich, wie die Push AFO den Fuß in allen Gangphasen unterstützt und einen weitgehend natürlichen Bewegungsablauf ermöglicht. Die regen Diskussionen mit dem Publikum haben gezeigt, dass die Behandlung der Fußheberschwäche noch viele Fragen aufwirft. Die Push AFO bietet mit ihrem innovativen Therapiekonzept einen neuen Ansatz.

Das dritte Seminar hat Tradition: Bei vielen Veranstaltungen ist das Thema „Lymphologische Versorgungen – Tipps und Tricks zur Flachstrickversorgung“ von Michaela Lundius und Cornelia Rahn ein Besuchermagnet. So fanden sich auch diesmal mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, die nicht nur theoretisches Wissen zu Lymph- und Lipödemen mit nach Hause nehmen konnten, sondern auch wertvolle praktische Tipps für die Flachstrickversorgung im Sanitätshausalltag.